Gemäß den 5 biologischen Naturgesetzen spricht man von einer Konstellation wenn mehrere spezifische SBS gleichzeitig aktiv* sind bzw. in Konstellation zueinander stehen.
Im Vergleich zu einzelnen aktiven SBS, welche “normale” Überlebensprogramme darstellen, können die Konstellationen als Super-Überlebensprogramme bezeichnet werden.
Sie führen in erster Linie zu extremen Verhaltensänderungen oder Wesensänderungen um die jeweilige biologische Konflikt-Begebenheit für das Individuum oder das Rudel zu lösen oder lebbar zu machen.
-Für alle Konstellationen (wie auch für alle “normalen” SBS) gilt: je größer die Intensität der in Konstellation stehenden SBS, desto intensiver die jeweilige Symptomatik.
-Die Konstellationen inklusive ihrer Regeln und Eigenheiten werden in die Hirnteile gegliedert, in denen die zugrunde liegenden SBS ablaufen:
- Stammhirn
- Kleinhirn
- Großhirnmarklager
- Großhirnrinde (aufgeteilt in ihre Rindenfelder)
- Sexual-/Revierbereiche (für Konstellationen relevante Unterkategorie der Großhirnrinde mit komplexestem “Regelwerk”)
Alle hier fehlenden Details zu der Entstehung und dem Sinn aller Konstellation nachzulesen in “Das System der 5 biologischen Naturgesetze – Band 2“.