Haben Sie vom “Masern-Prozess” gehört, den Dr. Stefan Lanka gewonnen hat?
Vermutlich ja.
Jetzt hört man überall in der “Szene” vollmundig, dass der oberste Gerichtshof bestätigt hätte, dass das Virus nicht existiere.
Hat das Gericht dies bestätigt?
Nein!
Haben die verunsicherten Missionare jetzt endlich etwas, das sie anderen Leuten unter die Nase reiben können, damit diese endlich an ihr Weltbild glauben?
Nein!
Sind wir irgendwie schlauer geworden?
Nein! …nur Lanka muss nicht zahlen.
In Dr. Lankas Darstellung zum Prozess erzählt er von biologischen Zusammenhängen, dass das RKI keine Tests durchgeführt hätte, dass statt dem Virus eigentlich nur normale Zellbestandteile fotografiert würden und vieles mehr, doch hat dies gar nichts mit der Entscheidung des Gerichts zu tun. Dies ist im Endeffekt nur Lankas Meinung die er darlegt.
Das Gericht sollte nur entscheiden, ob die Bedingungen für die Vergabe von 100,000€ erfüllt seien.
Das waren sie nicht.
Ein Gericht kann nicht darüber entscheiden, was eine wissenschaftliche Tatsache ist. Was für wissenschaftlich gehalten wird, ergibt sich immer aus einem Konsens.
Bei der Frage ob es Viren gibt, und falls es sie gibt, ob sie krank machen, dabei wird es auch weiterhin keine Einigkeit geben.
Erst wenn (unsere Seite der Virenskeptiker) beginnt sachlicher und seriöser zu argumentieren kann dies passieren.
Und was glaube ich persönlich?
Gibt es Viren? Keine Ahnung! Letztendlich kann man solche winzigen Strukturen niemals im lebenden Organismus beobachten. Ob die Präparate, die man unters Elektronenmikroskop legt, irgendeinen Realitätsbezug haben, ist anzuzweifeln.
Machen Viren krank? Aufgrund der nachvollziehbaren SBSe halte ich die Chance davon für sehr gering. Sieht man nur das störende Symptom, nicht jedoch den Kontext des genauen Gewebes und seinen zwei Phasen, dann ist klar, dass man nur eine Krankheit sieht und irgendwas spekulativ dafür verantwortlich machen muss.
Weisen Tierversuche nach, dass injizierte Viren krankmachen? Die Versuche, die ich studiert habe, scheitern daran. Es gibt auch Berichte darüber, dass quasi 99 mal nicht das gewünschte Symptom beim Versuchstier erzeugt werden konnte, und diese 99 mal verschwiegen wurden. Beim 100. mal wurde mit unlauteren Kniffen ein ähnliches Symptom erzeugt, und dies wurde dann veröffentlicht. Wissenschaft ist nichts wert, wenn man nicht alles veröffentlichen muss.